Das neue Presbyterium stellt sich vor

Thomas Diekmann

Ich bin 63 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder (33 und 31 Jahre). Seit vielen Jahren wohnen wir in Dünne. Das Presbyterium ist mir nicht neu, da ich schon einmal 12 Jahre lang Presbyter war und das Amt schweren Herzens, aus berufsbe-bedingten Gründen, nicht mehr fortführen konnte. In der Zwischenzeit war ich anderweitig aktiv, zum Beispiel bei X-delight, beim Kultursommer in der Klus, gemeinsam mit Ariane Lorenz, oder wenn “Not am Mann” war.

 

Seit September bin ich in der passiven Altersteilzeit und habe jetzt die notwendige Zeit, die damals gefehlt hat. Darum freue ich mich auf die kommenden 4 Jahre, auf die anstehenden Herausforderungen in Zeiten des Wandels in unserer Kirchengemeinde, die Zusammenarbeit mit dem neuen Presbyterium, sowie auf viele Begegnungen.

Christiane Klostermann-Baydacz

Geb. 1968, verheiratet, berufstätig. Als Presbyterin nehme ich seit 2020 gern die Möglichkeit wahr aktiv in der Gemeinde mitzuwirken. Ich freue mich durch die ehrenamtliche Arbeit, im neuen Presbyterium, das Gemeindeleben weiterhin  mitzuge-stalten. Dazu möchte ich mich mit meinen Erfahrungen, Begabungen und Hoffnungen, in die zukünftigen Prozesse in unserer Kirchengemeinde einbringen. Um Gottes gute Botschaft für uns Menschen weiterzugeben, werde ich darüber hinaus mich als Prädikantin in der Gemeinde engagieren.

Ariane Lorenz

Ich lebe mit meiner Familie seit 2002 in Dünne und meine 3 Kinder wurden hier konfirmiert. Seit meiner Jugend bin ich kirchlich engagiert.

 

Ich bin seit über 10 Jahren im Presbyterium. Zu meinen bisherigen Aufgaben gehörte der Bauausschuss und die Synode. Da ich seit 2023 Mitglied des Kreissynodalvorstandes (KSV) bin, habe ich die Vertretung in der Synode abgegeben. Mit Thomas Diekmann zusammen organisiere ich den „Kultursommer in der Klus“. Für mich ist das Gespräch nach dem Gottesdienst beim Kirchkaffee wichtig, daher backe ich gerne dafür Kuchen.

 

Ich sehe gespannt in die Zukunft unserer Gemeinde. Es wird sich viel verändern, es wird aber auch viel Neues entstehen. Wir sind auf einem guten Weg, auch ohne Pastor in der Gemeinde, werden wir als Gemeinde weiter lebendig sein. Dafür brauchen wir SIE! Kommen Sie mit uns ins Gespräch! Wir sehen uns beim Kirchkaffee.

Claudia Rompf

Ich bin 51 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Töchter (18 und 21 Jahre) und einen 13-jährigen Sohn.

Beruflich bin ich als Steuerberaterin tätig. In meiner Freizeit arbeite ich gern im Garten, singe im Gospelchor X-delight, engagiere mich im Vorstand des TSV Dünne e.V. und lese, wenn es die Zeit mal zulässt.

 

Mit dem Amt des Presbyters habe ich schon öfter geliebäugelt, hatte es aber eigentlich für einen späteren Zeitpunkt im Blick. Doch nun stehen viele Veränderungen in unserer Kirchen- gemeinde an und ich fühle mich aufgefordert, aktiv daran mitzuwirken, dass wir es mit der Unterstützung vieler Dünner Gemeindemitglieder schaffen, eine lebendige Kirche in Dünne zu erhalten. Ich freue mich auf die Herausforderungen und auf viele neue Begegnungen.

Rolf Wilmsmeier

Ich bin 68 Jahre alt und gebürtiger Dünner. Ich bin verheiratet, wir haben 3 erwachsene Kinder und 4 Enkelkinder. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit als Hausarzt in Randringhausen bin ich jetzt im Ruhestand und kann mich auf den Alltag besinnen. Durch den Wegfall unserer Pfarrstelle in Dünne kommen große Veränderungen auf uns zu. Ich möchte dabei nicht tatenlos zusehen, sondern diese Entwicklung mitgestalten und versuchen, etwas zum Erhalt unserer Kirche und unseres Gemeindelebens beizutragen

Hans-Heinrich v. Zabeltitz

Ich bin 65 Jahre alt und bin gebürtig aus Ostercappeln, 
Ich bin in Dünne aufgewachsen, hier zur Schule gegangen und konfirmiert worden. 
Ich bin nett gefragt worden, ob ich mir diese Aufgabe zutrauen würde, und nach mehrmaliger Teilnahme an den Presbyteriumssitzungen kann ich mit „ja" antworten. Die Kirche sollte als Institution erhalten bleiben und als ein lebendiger Ort in unserer Gemeinde. In den vor uns liegenden Zeiten (Zusammenlegen der Gemeinden, Wegfall der Pfarrstelle etc.) ist es wichtig, dass sich Personen in der Kirche engagieren, dies ist Motivation genug. Freizeit im Rentenalter sinnvoll zu gestalten - warum nicht in der Kirche.