Homepage der evangelisch lutherischen Kirchengemeinde Bünde-Dünne

Nachrichten aus der Kirchengemeinde

Sarah Vecera am 30.01.2024 im Lutherhaus – Herzliche Einladung

Hinweise zum Reformationstag am 31.10. und Buß- und Bettag am 22.11.2023

Lebendiger Adventskalender 2023

Gemeindeversammlung am 12.11.2023, 12:00 Uhr

Elternbrief an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des CVJM

Wir wollen Ihre Meinung wissen

Dietrich Bonhoeffer -Ein Liedoratorium- | Konzert von X-delight am 19.11.2023 um 17:00 Uhr in der Kirche

Die Zukunft der Dünner Kirchengemeinde verantwortlich gestalten

Gesprächskreis "In Resonanz mit der Bibel"

weitere Meldungen

Tageslosung

Andacht

Nach den Sommerferien und nach dem Urlaub habe ich immer den Eindruck, als ob die Zeit besonders schnell vergeht, gerade in der Kirchengemeinde. Da komme ich so aus der Ruhe und der Erholung heraus wieder in das alltägliche Getümmel und es ist gleich eine Menge los. Der Einschulungsgottesdienst hat schon stattgefunden, die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden starten mit dem Unterricht, Freizeiten finden statt. Die Wochen sind schon wieder gut ausgefüllt. Und dann kommen auch bald schon besondere Tage wie Erntedank und die ganzen Gedenktage im November, bis dann die Adventszeit beginnt. Ruckzuck ist Weihnachten!

In diesem Jahr erlebe ich die Zeit persönlich nochmal besonders intensiv, weil es mein letztes Jahr als Pfarrer dieser Kirchengemeinde sein wird. Viele Dinge erlebe und gestalte ich zum letzten Mal. Ich denke da jetzt nicht ständig dran, das wäre sicher auch komisch, aber so ab und zu schießt mir der Gedanke doch durch den Kopf. Es gibt noch viel zu tun, aber ich freue mich auch, dass noch so vieles möglich ist. Und wenn ich zurückschaue auf all die Jahre hier, dann frage ich mich auch, wo die Zeit denn eigentlich geblieben ist.

In der Bibel lese ich in Psalm 31, 16: „Meine Zeit steht in deinen Händen!“  Es tut mir gut, diesen bekannten Vers zu lesen. Ich weiß meine Zeit in Gottes Händen gut aufgehoben. Das, was gewesen ist und das, was noch kommt. Es liegt nicht alles in meiner Hand und das ist gut so. Und ich kann die Zeit, die mir bleibt, aus seiner Hand nehmen und etwas damit anfangen, sie gestalten und genießen. Und das gilt eigentlich immer. Dann mag die Zeit in meinem Gefühl ruhig schnell oder langsam vergehen. Hauptsache, die Zeit wird mir geschenkt. So kann ich jeden Tag, jede Stunde, jede Minute meines Lebens von Gott getragen annehmen. Er ist mir mit seinem Segen nahe. 

Carsten Fiefstück

Mitteilungen aus der Landeskirche

22.9.2023

„Freiheit ist keine Freiheit, wenn die soziale Frage nicht gelöst ist“

21.9.2023

Situation der Kitas – Pläne der Landesregierung greifen zu kurz

21.9.2023

Kirchen in Deutschland verurteilen Gewalt in Berg-Karabach

20.9.2023

Auf in die Gemeinden!

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Gottes Verheißung mutig auf die Straße tragen